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Verbraucherinformationen


07.07.2016
Häufig gestellte Fragen, deren Antwort sich nicht aus der Gebrauchsinformation für bestimmte homöopathische Arzneimitteln ergeben
Der Gesetzgeber lässt wichtige Hinweise zur Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln nicht zu

Legarell
Leber-Galle-Tropfen

Wie soll ich Legarell Tropfen einnehmen? - hat eine Verwenderin von Legarell per E-Mail am 7. Juli 2016 gefragt, nachdem sie das homöopathische Arzneimittel in der Apotheke gekauft hatte und keine Einnahmeempfehlung erhielt oder Dosierungsanleitung auf der Gebrauchsinformation fand.

Dies ist verständlich, weil der Gesetzgeber davon ausgeht, dass eine ausführliche Beratung bei der Abgabe des homöopathischen Arzneimittels in der Apotheke erfolgt.

Deshalb sehen wir uns zu folgender allgemein verbindliche Auskunft und Antwort in diesem speziellen Fall veranlasst.

01.03.2016
"Sandmännchen"-Hormon entdeckt
Endlich besser schlafen

Ein winziger Eiweißbaustein mit der Bezeichnung Glycin ist der Kippschalter vom Wachzustand in den Schlaf - dies haben US-Wissenschaftler herausgefunden. "Diese Aminosäure fehlt Menschen, die schlecht ein oder durchschlafen können", erklärt Professor Steven M. Paul von der Universität von Kalifornien in Los Angeles. "Glycin blockiert Reizübertragungen im Nervensystem. Probleme, mentaler Stress dringen somit nicht ins Gehirn vor. Unsere kleine Zirbeldrüse kann ungestört ihr Schlafhormon Melatonin synthetisieren."

08.10.2015
Sanfte Therapie gegen Arthrose
Naturheilkunde hilft bei Gelenkverschleiß / Fünf-Komponenten-Therapie als ganzheitlicher Behandlungsansatz / Regelmäßige Bewegung unterstützt Heilungsprozess und beugt Beschwerden vor

Mehr als tausend Bewegungsabläufe leisten menschliche Gelenke jeden Tag. Außerdem fangen sie ständig plötzliche und harte Bewegungen ab. Nicht nur ältere, sondern zunehmend auch jüngere Menschen ab 40 leiden unter Arthrose. Ursache: Die schützende Knorpelschicht am Knochen verliert an Elastizität und büßt ihre Pufferfunktion im Gelenk ein. Im weiteren Verlauf raut die Knorpelschicht auf und es entstehen Risse. In schweren Fällen ist kaum noch Knorpeloberfläche vorhanden, so dass im Gelenk dann Knochen an Knochen reibt. Am häufigsten treten derartige Verschleißerscheinungen an Knie-, Hüft- und Fingergelenken auf. Faktoren wie Übergewicht, mangelnde Muskelkraft am Gelenk oder Fehlstellungen der Gliedmaßen begünstigen den Gelenkknorpel-Verschleiß, der die Funktionalität der Gelenke stark beeinträchtigt. Neben schmerzenden Bewegungen resultieren aus der Knorpelrückbildung Entzündungen, Schwellungen und versteifende Glieder.

04.09.2015
Arteriosklerose - Gefahr für Herz und Kreislauf
Jede Stunde sterben in Deutschland zehn Menschen am Herzinfarkt / Risikofaktoren sind erforscht und bekannt / Gefäß-Schutz-Therapie bietet Hilfe auf sanfte und natürliche Weise

Fast immer kommt er plötzlich und ohne Vorwarnung. Kaum einer der Betroffenen ahnte, dass sich an den Wänden seiner Gefäße Ablagerungen gebildet hatten, die schließlich zum Verschluss führten. Keine Anzeichen wie Schmerzen, Herzenge oder Leistungsabfall deuteten darauf hin. Noch bis zum Schluss erbringt das Herz täglich Höchstleistung. In 24 Stunden schlägt es 100.000 Mal und pumpt dabei 2.000 Mal die komplette Blutmenge mit einer Gesamtleistung von 10.000 Litern durch den Körper. Das ist auch der Grund, weshalb viele ihr persönliches Risiko nicht wahrhaben wollen. Jeder denkt: Ich spüre nichts, also ist alles in Ordnung. Wenn, dann trifft es nur die anderen. Aber das ist ein großer Irrtum. Denn keiner ist vor dem Prozess der Gefäßalterung gefeit. Allmählich, manchmal über Jahre oder Jahrzehnte hinweg, sammeln sich Ablagerungen und die Gefäße verlieren an Elastizität.

28.08.2015
Homöopunktur - Vorteile von Homöopathie und Akupunktur vereint
Einzigartige Therapie kombiniert Homöopathie und Akupunktur / Spezielle Vorteile beider Heilmethoden kommen Patienten zugute / Prophylaxe und effektive Therapie akuter sowie chronischer Erkrankungen ohne Nebenwirkungen

Die Erkenntnisse und Ansätze von Dr. Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie, sind heute aktueller denn je. Immer mehr Menschen mit akuten oder chronischen Erkrankungen vertrauen auf natürliche Verfahren, um Krankheiten zu bekämpfen, Beschwerden zu lindern oder Erkrankungen rechtzeitig vorzubeugen - und zwar ohne schädliche Nebenwirkungen. Im Mittelpunkt der klassischen Homöopathie stehen seit jeher sowohl die Aktivierung wie auch die Steuerung der körpereigenen Selbstheilungs-, Regulations- und positiven Veränderungsprozesse. Nach dem Ähnlichkeitsprinzip kommen in der Homöopathie Substanzen zur Anwendung, die in hoher Konzentration verabreicht, einen gesunden Menschen krank machen würden, aber in homöopathischer Zubereitung gegeben, einen Kranken mit denselben Symptomen einer ähnlichen Erkrankung jedoch heilen können.

14.07.2015
Vom Mangel zu neuer Energie
Der Ernährung fehlen wichtige Vitalstoffe

Trotz übervoller Teller haben über 60 Prozent der Bevölkerung einen feststellbaren Mangel an Vitaminen und Mineralien. Dieses Defizit muss ausgeglichen werden. Durch die Beseitigung des Vitalstoffmangels kehren neue Energie und Lebenskraft zurück, erhält der Geist neuen Elan und Schwung, findet die Seele zu innerer Harmonie und entstressender Ausgeglichenheit. Und das Ganze ohne Arzneimittel mit ihren unerwünschten Neben- oder unbekannten Wechselwirkungen.

10.06.2015
Orthomolekulare Medizin
Optimaler Gesundheitsschutz durch Kombination von Mikronährstoffen

Das Therapieprinzip der Orthomolekularen Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass der menschliche Körper für ein gesundes, reibungsloses Funktionieren aller Organe über 40 Mikronährstoffe benötigt. Gemeint sind Vitamine, Mineralstoffe, essentielle Fett- und Aminosäuren. In der richtigen Menge und in der richtigen Zusammensetzung bieten sie den optimalen Gesundheitsschutz.

14.04.2015
Abschied vom lebenslangen Begleiter Heuschnupfen
Überempfindliches Abwehrsystem führt zu Allergien in verschiedenen Formen / Vier-Faktoren-Therapie richtet sich als ganzheitliches Konzept sowohl gegen Ursachen als auch Symptome / Rechtzeitige Behandlung schützt vor Pollenangriff im Frühjahr

Während für die einen Frühjahr und Sommer die schönsten Jahreszeiten sind, stellen diese Perioden für Pollenallergiker die größte Leidenszeit dar. Bis in den Oktober hinein leidet jeder vierte Deutsche Jahr für Jahr unter Heuschnupfen, auch Pollenallergie genannt. Die Zahl der Betroffenen steigt ständig. Grund: Ein überempfindliches Immunsystem identifiziert an sich harmlose Substanzen als schädliche Krankheitserreger und bekämpft diese. Folgen des Gefechts äußern sich in Niesen, geschwollenen Lidern und entzündeten Bindehäuten der Augen, bei anhaltendem Heuschnupfen droht sogar eine Chronifizierung mit Bronchialasthma. Dieses wiederum kann zum anaphylaktischen Schock mit

04.03.2015
Immun-Therapie: Fitness für starke Abwehrkräfte
Ärzte trainieren Immunsystem zu Höchstleistungen / Thymosand-Peptide, Vitalstoffe und Entspannungsübungen reaktivieren verlorene Fähigkeiten / Infektionskrankheiten präventiv begegnen durch einfache Veränderung der Lebensführung

Nahezu unausweichlich plagt sie jeden etwa zwei- bis dreimal im Jahr: die Erkältung. Da Menschen bei Schmuddelwetter und Kälte einen Großteil ihrer Zeit in geschlossenen Räumen verbringen, und dies in der Regel nicht allein, fordern insbesondere die dunklen Jahreszeiten der körpereigenen Schutztruppe Höchstleistungen ab. Auf kurzen Übertragungswegen finden Erkältungsviren via Tröpfcheninfektion hier große Verbreitung. Ihr erstes Ziel: die oberen Atemwege. Stoßen Krankheitserreger auf ein geschwächtes Immunsystem, treffen sie auf ideale Bedingungen, um sich ungestört im ganzen Körper zu verbreiten. Dieser reagiert mit vermehrtem Sekretfluß in Rachen- und Nasenschleimhaut. Dem Schnupfen folgen Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen; Appetitlosigkeit, Ermattung und erhöhte Temperatur komplettieren den Infekt. Eine Ausbreitung auf

18.02.2015
Allergie-Alarm: Warmer Winter lässt erste Pollen fliegen
Der milde Winter ärgert Allergiker: Denn Pollen sind früher im Anflug als gewöhnlich. Nur Schnee und Eis könnten die Entwicklung der Blüten stoppen.

Wer jetzt unter erkältungsartigen Symptomen leidet, sollte im Zweifelsfall seinen Arzt aufsuchen und ihn auf die unspezifische Desensibilisierung mit dem homöopathischen Arzneimittel Desarell® ansprechen, das sowohl eine Ausleitungs- als auch eine Reizkomponente enthält.

28.01.2015
Therapie und Spray für ein rauchfreies Leben
Für viele enden Rauchentwöhnungsversuche wieder mit der Zigarette in der Hand / Dauerhafte Abstinenz vom blauen Qualm durch professionelle Hilfe und ganzheitliches Therapieverfahren

Deutschlandweit rauchen etwa 18 Millionen Menschen, obwohl die Mehrheit von ihnen weiß, dass Rauchen zu schweren Krankheiten, schlimmstenfalls zum Tode führt. Trotzdem lassen sie die Finger nicht vom gefährlichen Glimmstängel - nicht etwa, weil der Wille fehlt, sondern wegen des hohen Suchtpotenzials von Nikotin. Akupunktur, Kaugummis, Pflaster oder spezielle Ratgeber versprechen Abhilfe, doch meist nicht dauerhaft.

10.12.2014
Erlesene Gesundheit
Die aktuellen Bücher als wertvolle Ratgeber für eine gesunde Zukunft

Gesund zu bleiben und gesund zu werden, das verdanken wir vor allem den Heilkräften unseres Körpers. Viele Beschwerden und sogar Krankheiten werden wie von selbst geheilt, ohne daß wir etwas dazu beitragen müssen. Die körpereigenen Abwehrkräfte besiegen in jedem Augenblick eingedrungene Krankheitserreger, ohne daß wir etwas davon verspüren. Das ist wie ein Wunder.

12.11.2014
Natürliche Therapie hilft bei Rheuma
Naturheilverfahren lindern Schmerzen und Entzündungen / Verbesserte Lebensqualität auch bei schweren entzündlichen, rheumatischen Erkrankungen / Deutlich verringerter Medikamentenbedarf reduziert schädliche Nebenwirkungen / Rechtzeitige Therapie be-sonders wichtig

Rheuma: Ein Begriff, der Krankheiten mit vielen Namen und unterschiedlichen Erscheinungsformen zusammenfasst. Weit mehr als 100 Erkrankungen zählen zum rheumatischen Formenkreis und betreffen in erster Linie den Stütz- und Bewegungsapparat, also beispielsweise Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Schleimbeutel. Rheumatische Erkrankungen erstrecken sich aber auch auf innere Organe, das Nervensystem oder die Haut. Spricht der Laie von Rheuma, meint er zumeist eine primär entzündliche, rheumatische Erkrankung des Stütz- und Bewegungsapparates; die schlimmste Form des Rheumas, an der etwa drei Millionen Deutsche leiden. Die Ursache für die Entstehung dieser Krankheiten ist nicht geklärt und eine Heilung in den meisten Fällen nicht möglich. Entgegen der landläufigen Meinung, Rheuma würde nur ältere Menschen betreffen, erkranken zunehmend vor allem jüngere Frauen, aber auch Männer und sogar Kinder an Rheuma.

21.10.2014
Homocystein: Versteckte Gefahr im Blut
Risikofaktor Homocystein noch immer unterschätzt / Hoher Homocystein-Spiegel begünstigt Entstehung verschiedener Krankheiten / Kontrolle des Wertes ab dem 40. Lebensjahr wichtig

In letzter Zeit belegen Studienergebnisse vermehrt gesundheitsschädliche Auswirkungen eines erhöhten Homocystein-Spiegels. Nach Cholesterin rückt damit ein noch weitaus gefährlicherer Risikofaktor für die Entstehung von Arteriosklerose und gefürchtete Folgen wie Herzinfarkt und Schlaganfall in den Mittelpunkt des Interesses. Rund 15 bis 20 Prozent aller Gefäßkrankheiten lassen sich auf zu hohe Homocystein-Werte zurückführen. Etwa jeder zehnte Deutsche über 50 Jahre hat zu hohe Werte, ohne es zu wissen. Auch das Risiko an Diabetes mellitus, Demenz, Depressionen, Osteoporose und Parkinson zu erkranken, steigt bei zu hohem Homocystein-Spiegel. Laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen besteht sogar ein Zusammenhang bei der Entstehung von Karzinomen. Derart vielfältige Erkrankungen drohen bei einem erhöhten Homocystein-Spiegel, denn dieser ist ein Hinweis darauf, dass die Zellgesundheit gefährdet ist.

12.09.2014
Burnout - Mit der Leistungsdichte steigt die Anzahl der Betroffenen
Spezialtherapie für Körper und Psyche als Ausweg bei chronischem Erschöpfungssyndrom

Mehr Menschen denn je befinden sich in einer scheinbar aussichtslosen physischen und psychischen Situation. Berufstätige, die immer stärker an ihre persönliche Leistungsgrenze stoßen und deshalb in den Teufelskreis des "Ausgebranntseins" geraten, fühlen sich körperlich und geistig völlig überlastet und erschöpft. Volles Verständnis und vor allem Hilfe finden alle, die in diesem Krankheitsbild überwiegend ein stressbedingtes, psychisches Problem sehen, das seine Ursache hauptsächlich in einer Überlastung durch einen Arbeitstag von 16 Stunden und mehr hat. Dabei betrifft die Krankheit eine Vielzahl von Menschen in den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten und Berufsgruppen. Doch das Pensum einer 80 bis 90 Stunden Woche gilt noch immer als Hauptursache des chronischen Erschöpfungssyndroms, eines schwer fassbaren und nachvollziehbaren Leidens, das oft mit gut gemeinten Ratschlägen abgetan wird. Vor allem frühere Leistungsträger, die in die Jahre gekommen sind und nicht mehr als Macher im Mittelpunkt der Gestaltungsmacht stehen, fühlen sich mit der neuen Situation überfordert. Sie verfallen in Lethargie, fühlen sich ständig müde und nicht mehr belastbar, finden sich mit der neuen Lebenssituation nicht zurecht. Schließlich meiden sie jegliche sozialen Kontakte, und das Familienleben leidet extrem.

14.08.2014
Alles über Vitamine
Deutsche nehmen über die Nahrung zu wenig Nährstoffe auf / Nahrungsergänzungsmittel können gesunde Lebensweise nicht ersetzen / Vitamine schützen vor schweren Krankheiten

"Jeder Mensch ist, was er isst" - ein Spruch, der heutzutage immer mehr an Aussagekraft verliert? Vor allem der zu niedrige Verzehr von Obst und Gemüse - dabei vorwiegend von preiswerten importierten Obst- und Gemüsesorten - deckt nicht mehr den Nährstoffbedarf in Form von Vitaminen und Mineralstoffen ab, den eine Ernährung mit vorrangig heimischem Obst und Gemüse gewährleistet. Aufgrund des bewussten Defizits greifen immer mehr Menschen alternativ zu frei verkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln, die jedoch nicht die gewünschte Wirkung erzielen können.



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Thymustherapie weiter möglich:
Zertifiziertes Thymus-Wirkstoffkonzentrat für die ärztliche Eigenherstellung einer Thymus-Peptid-Lösung zur Anwendung bei den eigenen Patienten ermöglicht die Fortführung der Immun-Therapie. Mehr Informationen finden Sie hier.