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02.11.2021
Erfolgreiche Strategie gegen Krankheitserreger
Vor einem Klinikaufenthalt und vor der Strategie gegen Krankheitserregerunbedingt das Immunsystem stärken

Überlastete Intensivstationen, zu wenig Pflegepersonal, fehlende Medikamente, steigende Infektionszahlen - um einen Versorgungskollaps in deutschen Krankenhäusern während der zurückliegenden Corona-Infektionswellen zu vermeiden, wurden planbare Operationen verschoben. Und das nicht nur für einige Tage, sondern zum Teil gleich für mehrere Wochen. Nur unbedingt notwendige Eingriffe wurden noch vorgenommen. Wer betroffen ist und auf einer Warteliste steht, sollte die Zeit unbedingt nutzen, um vor einem Klinikaufenthalt sein Immunsystem zu stärken. Denn nicht nur Coronaviren sind ein Risiko, auch lebensgefährliche Krankenhauskeime stellen eine ernste Bedrohung für die Gesundheit dar. Außerdem werden für die kommende Wintersaison wieder vermehrt Infektionen mit Influenzaviren erwartet.

Die Zahlen sprechen für sich: Alleine während der Coronawelle im Frühjahr 2021 wurden nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) mindestens 1,6 Millionen Operationen ausgesetzt. Nach dem Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK) erfolgten in diesem Zeitraum 46 Prozent weniger Krankenhauseinweisungen als in einem vergleichbaren Zeitraum ohne Bedrohung durch Coronaviren. Mit fatalen, oft lebensgefährlichen Folgen. Nach einer Erhebung des Universitätsklinikum des Saarlands wurden 41 Prozent weniger Behandlungen des akuten Koronarsyndroms vorgenommen, wozu auch der Herzinfarkt gehört. Andere Analysen sprechen davon, dass es wegen verschobener Diabetes-Behandlungen sogar zu vermehrten Amputationen kommt.

Während der Ersatz von Gelenken zum Beispiel mit Hüft- oder Knieprothesen in der Regel ohne Gefahr verschoben werden kann, gibt es also auch Eingriffe, die möglichst bald nachgeholt werden sollten. Allerdings dauert es, bis der OP-Stau aufgelöst werden kann. Was auch eine gute Seite hat: Die Wartezeit bis zur Operation kann positiv genutzt werden, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu aktivieren und dann mit einem gestärkten Immunsystem in die Klinik zu gehen. Denn noch immer stellen resistente Krankenhauskeime, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft, eine lebensgefährliche Bedrohung dar. Rund 500.000 Patienten infizieren sich damit jedes Jahr in deutschen Krankenhäusern, bis zu 50.000 sterben daran.

Hervorragend bewährt hat sich zur Aktivierung der Abwehrkräfte das Immun-Homöopathikum Thymorell®. Das nach dem Thymosand®-Verfahren hergestellte Arzneimittel wird per Injektion verabreicht. Untersuchungen ergaben, dass das Immun-Homöopathikum nicht nur die Teilungsfähigkeit der T-Lymphozyten anregt, sondern auch deren Vitalität verbessert. Gleichzeitig zeigte sich im Labor, dass das Differenzierungsmuster der T-Lymphozyten nicht verändert wurde. Anders ausgedrückt: Das Immun-Homöopathikum beeinflusst die Abwehrkräfte deutlich und nachhaltig, ohne die natürlichen Immunprozesse negativ zu beeinträchtigen. Bestätigt wurden diese Erkenntnisse unter anderem durch mehr als 30 Jahre positive klinische Erfahrungen bei der Anwendung von Thymorell®:

Für einen optimalen Therapieerfolg sollten zwei Wochen vor einem Klinikaufenthalt zehn Ampullen Thymorell® injiziert werden, jeweils eine Ampulle täglich. Reicht die Zeit bis zur Operation dafür nicht aus, können die restlichen Ampullen danach injiziert oder eingenommen werden. Ratsam ist es überdies, zur Vorbereitung auf die Operation weitere immunstärkende Maßnahmen vorzunehmen, wie etwa die orale Einnahme von Selen und Zink mit der gleichzeitigen Injektion von Selenarell® und Zinkorell®. Selen bewirkt einen Booster-Effekt, der die Bildung von Abwehrzellen zusätzlich anregt und deren Aktivität potenziert. Ein Mangel an Zink hingegen verringert deutlich die Fähigkeit der Abwehrkräfte, Krankheitserreger abzuwehren. Injektionen von Selenarell® und Zinkorell®, die gleichzeitig mit Thymorell® gegeben werden, unterstützen und verbessern ganz entscheidend die Aufnahme des oral zugeführten Selen und Zink in den Organismus. Ergänzend sollten noch Vitamine und Mineralstoffe zur Stabilisierung der Abwehrkraft des Immunsystems zugeführt werden, unter anderem Kalzium, Magnesium und Eisen sowie die Vitamine C, D und E. Enthalten sind diese immunaktiven Mikronährstoffe in der erforderlichen und richtigen Zusammensetzung und Menge in VitalPlus (rezeptfrei in der Apotheke).

Diese aktivierenden Maßnahmen stärken nicht nur das Immunsystem für einen wirksamen Schutz vor Krankheitserregern während eines Klinikaufenthalts, sondern können auch die Effektivität der Grippeschutzimpfung deutlich steigern. Zu ihr wird jetzt ganz besonders geraten, um Doppelinfektionen mit Corona- und Influenza-Viren vorzubeugen. Injektionen des Immun-Homöopathikums Thymorell® mobilisieren die Gedächtniszellen des Immunsystems und sorgen auf diese Weise dafür, dass die durch die Grippeimpfung übertragenen Informationen zur Abwehr der Influenza-Viren vom Immunsystem besser aufgenommen und umgesetzt werden.

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