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04.03.2015
Immun-Therapie: Fitness für starke Abwehrkräfte
Ärzte trainieren Immunsystem zu Höchstleistungen / Thymosand-Peptide, Vitalstoffe und Entspannungsübungen reaktivieren verlorene Fähigkeiten / Infektionskrankheiten präventiv begegnen durch einfache Veränderung der Lebensführung

Nahezu unausweichlich plagt sie jeden etwa zwei- bis dreimal im Jahr: die Erkältung. Da Menschen bei Schmuddelwetter und Kälte einen Großteil ihrer Zeit in geschlossenen Räumen verbringen, und dies in der Regel nicht allein, fordern insbesondere die dunklen Jahreszeiten der körpereigenen Schutztruppe Höchstleistungen ab. Auf kurzen Übertragungswegen finden Erkältungsviren via Tröpfcheninfektion hier große Verbreitung. Ihr erstes Ziel: die oberen Atemwege. Stoßen Krankheitserreger auf ein geschwächtes Immunsystem, treffen sie auf ideale Bedingungen, um sich ungestört im ganzen Körper zu verbreiten. Dieser reagiert mit vermehrtem Sekretfluß in Rachen- und Nasenschleimhaut. Dem Schnupfen folgen Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen; Appetitlosigkeit, Ermattung und erhöhte Temperatur komplettieren den Infekt. Eine Ausbreitung auf Bronchien oder Nasennebenhöhlen weisen auf ein angeschlagenes Abwehrsystem hin. Eine Diagnose, die Ärzte immer häufiger stellen. Der Körper verzeiht grobes Fehlverhalten in Form von permanentem Stress, üppigen Mahlzeiten, Genußgiften, mangelnder Bewegung, chronischem Schlafmangel sowie schonungslosem Unterdrücken jeglicher Krankheitsanzeichen jahrzehntelang, irgendwann jedoch fordert der Raubbau am eigenen Körper seinen Tribut. Deshalb harmonisieren und revitalisieren Ärzte auf Grundlage eines naturheilkundlichen Behandlungsansatzes und langjähriger Erfahrung erfolgreich Abwehrkräfte und befähigen Patienten, durch einfache Umstellung des Lebensstils die "Gesundheitspolizei" nachhaltig zu stärken. Eine Therapie, die auch altersbedingte Veränderungen auffängt.

Gezieltes Training führt zu neuer Leistungsfähigkeit
Das Immunsystem sorgt dafür, dass alle Systeme des Organismus ordnungsgemäß funktionieren und kämpft - unterstützt von einer nahezu perfekt organisierten Mannschaft aus Abwehrzellen und Organen - ununterbrochen gegen Krankheitserreger in Form von Viren, Bakterien und anderen Mikroben. Ein gesunder Organismus vermag sich gegen sie zur Wehr zu setzen. Bestimmte weiße Blutkörperchen fangen an vorderster Front - auf der Haut und in der Schleimhaut der Luftwege und des Darms - Eindringlinge ab. Darüber hinaus vermag eine intakte Immunabwehr für jede der unzähligen Gefahren eine eigene Verteidigung, so genannte Antikörper, zu bilden und die Information in Gedächtniszellen zu speichern. Resultat: Keime, denen der Mensch nur ein einziges Mal begegnet, werden nahezu unbemerkt von Abwehrzellen entsorgt. Bei besonders gefährlichen Krankheiten reicht der Schutz ein Leben lang, bei weniger bedrohlichen über einige Monate. Grundvoraussetzung dafür: ausreichend immunregulatorische Wirkstoffe und eine gesunde Lebensführung.

Wie es um die Abwehrkräfte eines Patienten steht, verdeutlicht sein Immunstatus. Um gezielt in das Abwehrsystem einzugreifen und über so genannte Botenstoffe das mehrdimensionale Netzwerk des Immunsystems zur Rekonstruktion anzuregen, injizieren Ärzte Thymosand-Peptide. Diese von Ärzten eingesetzte Therapie fördert eine bedarfsgerechte Ausbildung neuer Immunzellen. Die zusätzliche Gabe von B, C und E Vitaminen mit den Spurenelementen Selen und Zink ist für die Funktion des Immunsystems unabdingbar. Entspannungsübungen wie Autogenes Training und Qi-Gong bauen Stress ab und fördern so die Immunabwehr.

Quellen der Vitalität
Für eine intakte Abwehr besonders hervorzuheben: eine vitaminreiche Ernährung. Sie bildet die Grundlage für ein starkes Abwehrsystem. Frisches Obst und Gemüse versorgt den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen. Vitamine C, E und D "gute Antioxidanzien" fangen freie Radikale ab und schützen die Zellen. Als wahre Vitaminbomben gelten Zitrusfrüchte und Kiwis, Grünkohl, Möhren, Brokkoli, Paprika, Feldsalat, Lauch, Rosenkohl und Sellerie sowie pflanzliche Öle und Fisch. Um einer Erkrankung vorzubeugen, benötigt der Körper ausreichend Flüssigkeit. Besonders Mineralwasser fördert die Gesundheit, indem es die Schleimhäute feucht hält und sie gegen Viren widerstandsfähiger macht. Ferner optimieren ausreichend Schlaf, genügend Sonne, viel Bewegung, entspannende Saunabesuche und Wechselduschen die Abwehrkräfte. In gut belüfteten Schlafräumen besitzen Grippeviren eine nur geringe Überlebenschance, eine Belastung für den Körper stellen hingegen überheizte Räume dar. Zudem übt eine ausgeglichene Psyche einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den körperlichen Zustand aus. So belegen Ergebnisse wissenschaftlicher Studien eindrucksvoll: Eine positive Lebenseinstellung unterstützt die Immunabwehr. Während Anspannung, Stress und Ärger den Körper anfällig machen, stärken Freude, heitere Gelassenheit und innere Harmonie den Organismus.

Buch-Tipp: "Immun-Training" von Dr. med. Hermann Geesing, (Herbig Verlag, 14,90 Euro).

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