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11.03.2021
Reizdarm-Syndrom führt zum Verlust an Lebensqualität
Endlich wieder beschwerdefrei durch restaurierte Immunantwort der Darmschleimhaut

Bauchkrämpfe, Verstopfung, Durchfall - Reizdarm-Patienten leiden unter vielen Symptomen. Mehr als acht Millionen Deutsche sind betroffen. Ihre Verdauung spielt verrückt. Bei jedem Dritten kommt sogar abwechselnd beides vor. Für Betroffene bedeutet dies einen erheblichen Verlust an Lebensqualität. Das Problem: Der Darm verfügt über ein eigenes 'Bauchgehirn', das sensibel auf unsere Seelenlage reagiert. Störungen des inneren Gleichgewichts quittiert er im Nu mit Blähungen, Grummeln & Co. Auch falsche Ernährungsgewohnheiten können schuld an den Beschwerden sein. Doch es gibt noch eine weitere Ursache, wie neue Untersuchungen ergaben - nämlich eine gestörte Immunaktivität der gesamten Darmschleimhaut, bei der das so genannte Mukosa assoziierte lymphatische Gewebe MALT (Mucosa Associated Lymphoid Tissue) eine wichtige Rolle spielt.

Reaktion. Dabei werden Reizdarm-Beschwerden durch eine Fehlleitung von T-Lymphozyten angeheizt und verstärkt. Die körpereigenen Abwehrzellen nisten sich dann fälschlicherweise in die Darmschleimhaut ein und rufen dort chronische Reizungen hervor. "Diese gestörte Immunreaktion der Darmschleimhaut muss ausgeglichen und die gesunde Balance des Immunsystems wieder hergestellt werden", erklärt Dr. Bernd Krautheimer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Homöopathie und Naturheilverfahren sowie Referent der Deutschen Akademie für Akupunktur. Erreicht werden kann dies mit dem Thymus-Homöopathikum Thymorell (Ampullen zum Trinken, rezeptfrei aus der Apotheke). Das Präparat bewirkt, dass die krankmachenden Disharmonien auf zellimmunologischer Ebene ausgeglichen werden, wie sie auch beim Reizdarm-Syndrom vorliegen. Dadurch wird die Fehlleitung von T-Lymphozyten beseitigt, was wiederum die chronische Reizung des MALT-Gewebes eindämmt.

Ergänzend hat sich laut Experten die Einnahme von Okoubarell (homöopathische Tropfen, rezeptfrei in der Apotheke) aus der Rinde des Okoubaka-Baums bewährt: Wie in der Deutschen Apothekerzeitung (DAZ 2007, Nr. 25) erklärt wurde, sind sie immunmodulierend und unterstützen somit das Thymus-Homöopatikum Thymorell. Außerdem beseitigen Aufbereitungen des Homöopathikums sehr erfolgreich Erkrankungen des Verdauungssystems. Das ergab die bislang umfangreichste Erhebung über klinische Erfahrungen mit Okoubaka-Homöopathika an 700 Patienten. Darüber wurde in der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (DOI: 10.1055/s-2006-936378) ausführlich berichtet.

Folge-Erscheinung. Da bei vielen Patienten die Darmfunktion seit Jahren gestört ist, fehlt es ihnen meist auch an Mikronährstoffen. So ergab etwa eine Studie der britischen Universität Sheffield, dass bei 82 Prozent der Patienten mit Reizdarm-Syndrom ein erheblicher Mangel an Vitamin D vorliegt. Auch Defizite an Zink, Kalzium, den Vitaminen A, C sowie B-Vitaminen werden häufig festgestellt. Der Organismus ist dann nicht mehr in der Lage, sich optimal zu regenerieren und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Wer dann allerdings wahllos Vitamine und Mineralstoffe einnimmt, tut sich nichts Gutes. Grund: Da sie sich zum Teil gegenseitig blockieren, können sie ihre positiven Wirkungen aufheben. Für die optimale Vitalstoff-Versorgung ist es deshalb wichtig, diese regelmäßig über einen längeren Zeitraum in der exakt richtigen Menge und in der richtigen Zusammensetzung zuzuführen - wie es etwa mit der gut durchdachten Kombination VitalPlus (rezeptfrei aus der Apotheke) geschieht. Zusammen mit Thymorell und Okoubarell kann so eine deutliche Verringerung der Reizdarmbeschwerden bis hin zur völligen Beschwerdefreiheit erzielt werden.




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